Alles kommt zusammen
Das Anpassen der Räder
Der Einbau eines 180er Rades in eine Schwinge, wo zuvor ein 130er seinen Dienst verrichtete, stellte sich als eine echte Herausforderung heraus. Hier zeigte sich das ganze Können und die Erfahrung des Mechanikers. Alles musste auf den Millimeter genau stimmen, sonst ging es einfach nicht und der TÜV hätte auch nicht mitgespielt. Der Einbau des Vorderrades war dagegen wie Urlaub. Nachdem Räder angepasst waren, wurden sie zum Einbau des überholten Motors wieder ausgebaut.
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Der Motor und weitere Teile
Das Wilbersfahrwerk passt problemlos.
Auch die überholte und etwas modifizierte Gabel, Gabelbrücke, Spiegel, Lenker und Scheinwerfer fanden schon mal ihren Platz. Das war gut für die Nerven. Dann sah man, dass es vorwärts ging.
Dann kam wieder eine echte Herausforderung für den Erbauer dieser Maschine: Sie bekam einen völlig neuen Kabelbaum. Der alte war brüchig, wie es die Bilder des Basismotorrades zeigen. Da das ursprüngliche Motorrad am Cockpit verkleidet war, passte er von der Länge nicht mehr. Er war ca. ein halben Meter zu lang. Bei einem Naked bike ist das zu viel. Das kann man nirgendwo unterbringen.
Die Installation des neuen Kabelbaums dauerte ca. sechs Stunden. Danach brauchte der Chef eine Baldriankur und eine Woche Südsee.
Die Räder und die Auspuffanlage werden eingebaut.
Hinterrad Fender, Tank, Seitenbleche und Bugspoiler fanden ihren Platz.
Da ist sie, die neue CBX. In diesem Moment war sie zwar noch nicht schön, aber selten.
Jetzt ist der Lackmann dran.